für bAV-Anleger Lösungen für Ihr Pension Management

Ein Großteil unserer Kunden kommt aus dem Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Dazu zählen Unternehmen, Versorgungswerke, Zusatzversorgungskassen wie auch Pensionskassen, Unterstützungskassen und Pensionsfonds.


Mit unserer umfangreichen Expertise im Management sowie der Administration von Pensionsgeldern unterstützen wir Sie gerne. Unser Know-How umfasst eine Vielzahl von Themen, von Bilanzierung und Regulierung, über ALM und LDI bis hin zu Lebenszyklusmodellen und Sozialpartnermodell.

Die besonderen Anforderungen im Management von Pensionsgeldern werden bei der Helaba Invest von einem eigenständigen Pensionsmanagement-Team betreut.

Asset Management

Als professionelle Asset Manager helfen wir Ihnen gerne bei der Ausfinanzierung Ihrer Verpflichtungen. Von einzelnen Segmenten über Multi Asset bis hin zu vollumfänglichen, treuhänderischen Gesamtlösungen.

Thomas_Nitschke

„Das Ziel des Managements von Pensionsvermögen ist die möglichst passgenaue Ausfinanzierung der Pensionsverbindlichkeiten.“

Thomas Nitschke

Gruppenleiter Asset Management Overlay & bAV

Helaba Gruppen-CTA

Mit dem Helaba Pension Trust e.V. bietet der Helaba Konzern ein Gruppen-CTA zur Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen und -geldern sowie Guthaben aus Arbeitszeitkonten. Die Helaba Invest ist hierbei ein Partner des Helaba Pension Trust e.V. zum Management der ausgelagerten Altersvorsorgegelder.

Helaba und Helaba Invest – ein starkes Team

Helaba Invest und Helaba bieten somit als einer der wenigen Anbieter von Pensionslösungen ein Leistungspaket aus einer Hand – von der Konzeption bis zur Implementierung, im Asset Management, Risikomanagement und Bilanzmanagement.

Individuelle Lösungen durch persönliche Beratung

Nicht zuletzt durch die persönliche Betreuung eines jeden Mandates durch einen erfahrenen Portfolio Manager stehen wir für passgenaue Lösungen, die sich auch im aktuellen Kapitalmarktumfeld durch ein ansprechendes Rendite-/ Risikoprofil auszeichnen.

Wissen entscheidet.

Kreditrisikostandardansatz KSA CRR Eigenkapitalanforderung Eigenkapital

Neue Eigenkapitalregeln und deren Auswirkungen bei Anleihen und Anleihenfonds

Aufgrund des Schwerpunkts des Geschäfts eines Kreditinstituts ist das Kreditrisiko eines der bedeutendsten Risiken. Damit dieses beherrschbar bleibt, hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, die es in ein angemessenes Verhältnis zum Eigenkapital setzen. So ist der durch Eigenkapital abzudeckende Gesamtforderungsbetrag aller Risikopositionen gemäß der CRR (Capital Requirements Regulation) auf das 12,5-fache des Eigenkapitals begrenzt. Im Kreditrisikostandardansatz (KSA) werden die Risikopositionen aufsichtlich vorgegebenen Forderungsklassen zugeordnet und die zugehörigen Bonitätsgewichte ermittelt. Am 19. Juni 2024 wurde die neue Verordnung über Eigenkapitalanforderungen CRR III und die begleitende Richtlinie CRD VI veröffentlicht. Wesentliche Teile sind bereits ab dem 1. Januar 2025 anzuwenden.

DividendenPlus Verlässlicher Anker in volatilen Zeiten

HI-DividendenPlus-Fonds – verlässlicher Anker in volatilen Zeiten

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des HI-DividendenPlus-Fonds bot ein Rückblick auf die letzten zwei Jahrzehnte einen tiefen Einblick in die Vergangenheit (A Star is born). Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergeht. Wie ist der HI-DividendenPlus-Fonds für die kommenden Herausforderungen aufgestellt und wird der Fonds auch in Zukunft ein verlässlicher Anker in volatilen Zeiten sein?

Die G7 im Schuldensumpf

Die G7 im Schuldensumpf: Was bedeutet die zunehmende Staatsverschuldung für Investoren?

68 Billionen USD – auf diese gewaltige Summe sind die aggregierten Staatsschulden der Industrienationen laut Daten des Internationalen Währungsfonds (IMF) im letzten Jahr angestiegen. Während übermäßige Schulden in den vergangenen Jahrzehnten vor allem bei Entwicklungsländern ein Problem darstellten, richtet sich angesichts der erreichten Größenordnungen nun auch zunehmend der Fokus auf die entwickelten Staaten. Insbesondere in den letzten vier Jahren hat deren Verschuldung dank umfangreicher Fiskalprogramme während der Corona- und Energiekrise noch einmal deutlich zugenommen. Hinzu kamen steigende Verteidigungsausgaben und Belastungen durch geopolitische Konflikte. Selbst wenn man einen Großteil dieser Kosten als einmalige Sonderausgaben einstuft, stehen die Industrienationen vor großen Herausforderungen. Stark gestiegene Zinsniveaus sowie absehbar höhere Aufwendungen im Zuge des Klima- und demographischen Wandels werfen weiterhin ernste Fragen hinsichtlich der langfristigen Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auf.