Client Service Bei uns wird Kundenbetreuung großgeschrieben

Eine individuelle und persönliche Kundenbetreuung ist uns sehr wichtig. Vor Ort erreichbar und mit den individuellen Bedürfnissen unsere Anleger vertraut – das ist unser Anspruch.

 

Kucharsky-Christoph

„Unsere oberste Priorität ist es, die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden zu kennen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Unser Handeln ist proaktiv, transparent und lösungsorientiert.“

Christoph Kucharsky

Leiter Client Management & Service

Helaba Invest – Ihr Sparringspartner in der Fondsadministration

Unser Ziel ist es, nicht nur Dienstleister, sondern echter Sparringspartner unserer Kunden zu sein. Wir verstehen uns als Ihr Partner und legen Wert auf eine individuelle Betreuung. Ihr Betreuungsteam aus Relationship Manager und Client Manager stellt sicher, dass unsere Dienstleistungen Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

Ihre persönlichen Ansprechpartner vor Ort in Frankfurt:

Relationship Manager

  • ist Ihr zentraler strategischer Ansprechpartner
  • ist mit Ihren Strukturen als auch Ihren Anforderungen in hohem Maße vertraut
  • schaltet bei Bedarf die Spezialisten unseres Hauses zielgerichtet ein
  • leitet die Anlageausschuss-Sitzungen

AS Client Service

Client Manager

  • ist Ihr zentraler operativer Ansprechpartner
  • koordiniert Ihre Fragen mit den Fachbereichen bzw. Verwahrstelle
  • koordiniert Fondsevents wie Auflegungen, Schließungen usw.
  • bereitet die Anlageausschuss-Sitzungen vor, führt diese durch und stellt eine Protokollierung sicher

Im Tagesgeschäft ist der Client Manager erster Ansprechpartner des Kunden. Er bildet die Schnittstelle in die Fachabteilungen und ist zuständig, alle Fragen des Kunden stets zeitnah und sachgerecht zu beantworten sowie kunden- und zielorientierte Lösungen zu erarbeiten.

Individuelle Lösungen durch persönliche Beratung

Nicht zuletzt durch die persönliche Betreuung eines jeden Mandates durch einen erfahrenen Portfolio Manager stehen wir für passgenaue Lösungen, die sich auch im aktuellen Kapitalmarktumfeld durch ein ansprechendes Rendite-/ Risikoprofil auszeichnen.

Wissen entscheidet.

Dedollarisierung: Bröckelt der Thron des US-Dollars?

Seit Jahrzehnten dominiert der US-Dollar die Weltwirtschaft als unangefochtene Reservewährung. Doch die Zeichen der Zeit deuten auf einen möglichen Wandel hin. Handelsabkommen in alternativen Währungen, die zunehmende Diversifizierung der globalen Währungsreserven, wachsende geopolitische Spannungen sowie der durch die Trump-Wahl wohl zunehmende Protektionismus werfen die brisante Frage auf: Ist die Ära des „Greenback“ als Weltreservewährung in Gefahr? Während einige Länder den Abschied vom US-Dollar vorantreiben, bleibt er für viele der Inbegriff wirtschaftlicher Stabilität. Doch wie lange noch? Sind wir Zeugen eines schleichenden Machtverlusts des US-Dollars oder handelt es sich nur um temporäre Herausforderungen? Die Perspektiven sind facettenreich: Tauchen Sie mit uns in diesem Artikel ein in die faszinierende Entwicklung der Dedollarisierung – den deutlichen Rückgang der Nutzung des US-Dollars im internationalen Handel und in Finanztransaktionen – und erkunden Sie die Zukunft der weltweiten Leitwährung!

dpn-Roundtble: Private Debt – gekommen, um zu bleiben

Die Anlageklasse Private Debt erzielte in den letzten Jahren aufgrund attraktiver Renditen einen starken Aufschwung in institutionellen Portfolios.

Dabei ist die Assetklasse facettenreich und erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für Kreditstrukturen, Marktzyklen und Risikomanagement.

Im dpn-Roundtable diskutierte Guido Justen mit weiteren Experten über Trends, Chancen und Herausforderungen in diesem Segment:

Wie lässt sich Private Debt definieren und von anderen Assetklassen abgrenzen? In welchen Subsegmenten entwickelt sich das Private-Debt-Universum weiter? Wie sieht das makroökonomische Umfeld für Private Debt angesichts von Krisen, höherem Zinsniveau, geopolitischen Spannungen und Konflikten, Basel IV, Energietransformation und Inflation aus?

Moderiert wurde der Roundtable von Dr. Guido Birkner und Goran Culjak.

Taktische Aktienstrategien für Multi Asset Portfolios Absolut Report

Taktische Aktienstrategien für Multi-Asset-Portfolios

Erfolgreiches Multi-Asset-Management setzt auf verschiedene Renditequellen. Das Fundament bildet eine robuste strategische Asset-Allokation. Zusätzlich sollen durch ein aktives Management Erträge verbessert und Risiken begrenzt werden. Eine zentrale Komponente ist dabei in der Regel das Aktieninvestment. In globalen Portfolios wird häufig über Länder bzw. Regionen allokiert, die aktive Steuerung beschränkt sich jedoch in der Regel nur auf eine Veränderung der Aktienallokation. Dieser Blickwinkel kann in einer zunehmend globalisierten Welt jedoch wichtige Einflussfaktoren vernachlässigen. So zeigte die jüngste Technologie-Rallye und die damit verbundene Outperformance der USA, dass weniger das Land, sondern vielmehr der technologische Fortschritt – also die Sektorwahl – entscheidend für die Wertentwicklung war.