Corporate Private Equity Hohe Renditepotenziale durch aktive Wertschöpfung

Bereits seit über 10 Jahren begleiten wir unsere Investoren bei der Auswahl von professionell gemanagten Private Equity Fonds. Unser breites Netzwerk ermöglicht unseren Investoren Zugang zu erstklassigen Investitionsmöglichkeiten, die unseren etablierten Due Diligence Prozess durchlaufen und kontinuierlich durch uns überwacht werden.

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„Ein sehr gutes Marktverständnis, eine tiefgreifende Investitionsexpertise und ein guter Marktzugang zu den besten Managern sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Auswahlprozess.“

Rebecca Steinfeld

Investment Managerin

In einer zwar etablierten, aber dennoch komplexen Alternativen Assetklasse mit einer Vielzahl an spezialisierten Anbietern schätzen unsere Investoren vor allem unser Marktverständnis und unser optimiertes Risikomanagement. Die Renditen im Private Equity Bereich liegen meist über den Renditen öffentlicher Märkte, was vor allem aus der aktiven Wertschöpfung in komplexen Unternehmenssituationen resultiert.

Die Auswahl eines erstklassigen Managers ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Investition

Rentabilitätssteigerungen in den Portfoliounternehmen werden vor allem durch operative Effizienzsteigerungen, finanzielle Optimierungen und strategische Weiterentwicklungen erzielt. Der Investmentmanager benötigt folglich vor allem eine umfassende Expertise in der Auswahl, Bewertung und dem Management von Portfoliounternehmen sowie eine tiefgreifende Branchenkenntnis. Der etablierte Investmentprozess der Helaba Invest ist darauf ausgelegt, aus der heterogenen und breiten Managerlandschaft in der Assetklasse, die Best-in-Class Manager je nach präferierter Strategie des jeweiligen Investors auszuwählen.

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Die Vorteile der Assetklasse für Investoren sind nicht nur hohe Renditepotenziale

Aufgrund der Langfristigkeit der Assetklasse haben Investoren die Möglichkeit, Unternehmen über verschiedene Marktzyklen und Entwicklungsstadien zu begleiten. Die Exit-Zeitpunkte können durch den jeweiligen Investmentmanager je nach Marktentwicklung angepasst und optimiert werden. Für die Investoren ergibt sich dabei vor allem eine hohe Kapitalbindung über die Laufzeit der Zielfonds. Gleichzeitig können Investitionen in der Assetklasse vor allem durch die Förderung von Wachstum und Innovation positiv zu sozioökonomischen Faktoren beitragen. Über einen Diversifikationsansatz über verschiedene Manager, Strategien, Branchen und Geographien können unsystematische Risiken in den Investorenportfolien reduziert werden.

Wissen entscheidet.

Kreditrisikostandardansatz KSA CRR Eigenkapitalanforderung Eigenkapital

Neue Eigenkapitalregeln und deren Auswirkungen bei Anleihen und Anleihenfonds

Aufgrund des Schwerpunkts des Geschäfts eines Kreditinstituts ist das Kreditrisiko eines der bedeutendsten Risiken. Damit dieses beherrschbar bleibt, hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, die es in ein angemessenes Verhältnis zum Eigenkapital setzen. So ist der durch Eigenkapital abzudeckende Gesamtforderungsbetrag aller Risikopositionen gemäß der CRR (Capital Requirements Regulation) auf das 12,5-fache des Eigenkapitals begrenzt. Im Kreditrisikostandardansatz (KSA) werden die Risikopositionen aufsichtlich vorgegebenen Forderungsklassen zugeordnet und die zugehörigen Bonitätsgewichte ermittelt. Am 19. Juni 2024 wurde die neue Verordnung über Eigenkapitalanforderungen CRR III und die begleitende Richtlinie CRD VI veröffentlicht. Wesentliche Teile sind bereits ab dem 1. Januar 2025 anzuwenden.

DividendenPlus Verlässlicher Anker in volatilen Zeiten

HI-DividendenPlus-Fonds – verlässlicher Anker in volatilen Zeiten

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des HI-DividendenPlus-Fonds bot ein Rückblick auf die letzten zwei Jahrzehnte einen tiefen Einblick in die Vergangenheit (A Star is born). Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es weitergeht. Wie ist der HI-DividendenPlus-Fonds für die kommenden Herausforderungen aufgestellt und wird der Fonds auch in Zukunft ein verlässlicher Anker in volatilen Zeiten sein?

Die G7 im Schuldensumpf

Die G7 im Schuldensumpf: Was bedeutet die zunehmende Staatsverschuldung für Investoren?

68 Billionen USD – auf diese gewaltige Summe sind die aggregierten Staatsschulden der Industrienationen laut Daten des Internationalen Währungsfonds (IMF) im letzten Jahr angestiegen. Während übermäßige Schulden in den vergangenen Jahrzehnten vor allem bei Entwicklungsländern ein Problem darstellten, richtet sich angesichts der erreichten Größenordnungen nun auch zunehmend der Fokus auf die entwickelten Staaten. Insbesondere in den letzten vier Jahren hat deren Verschuldung dank umfangreicher Fiskalprogramme während der Corona- und Energiekrise noch einmal deutlich zugenommen. Hinzu kamen steigende Verteidigungsausgaben und Belastungen durch geopolitische Konflikte. Selbst wenn man einen Großteil dieser Kosten als einmalige Sonderausgaben einstuft, stehen die Industrienationen vor großen Herausforderungen. Stark gestiegene Zinsniveaus sowie absehbar höhere Aufwendungen im Zuge des Klima- und demographischen Wandels werfen weiterhin ernste Fragen hinsichtlich der langfristigen Tragfähigkeit der Staatsfinanzen auf.